
Wanderung zu verborgenen Schätzen im Dunkelsteinerwald am Donnerstag, 3.1.2013
8 Wanderer, ca. 3 1/2 Std. Gesamtgehzeit, 640 Hm, Wetter bewölkt, windig, Plusgrade, am Nachmittag vereinzelte Regenschauer.
Von St.P. Friedhof fuhren wir mit Pkw nach Gansbach und wanderten am mark. WW 653 steil bergab in den Oberen Gansbachgraben. Über eine vereiste Brücke gelangten wir auf die Landstraße, die wir, links haltend, ca. 1 1/2 km verfolgten. Bald sahen wir rechts einen Karrenweg, den wir in nördlicher Richtung bergauf bis in den Wallfahrtsort Maria Lang-egg begingen. Die Ortsstraße entlang gehend, über-querten wir die Autostraße und wanderten auf dem Weg zum Kastelkreuz. Wir gingen ein Stück auf der mark. Forststraße, dann auf einem unbezeichnten Karrenweg, der sich später in einen Pfad und in Steigspuren verlief, weiter. Die Richtung haltend, erreichten wir, auf breiter Schneise durch den Wald bergab gehend, den Doppelort Nesselstauden-Geyersberg. Beim keltischen Steinkreis im gleich-namigen Ort legten wir eine Trink- und Essenpause ein. Wurden wir bisher vom aufkommenden Sturm verschont, packte er uns am anschließenden Straßenstück nach Scheiblwies frontal. Auch verein-zelte Regenschauer mussten wir über uns ergehen lassen. Am Ortsende von Scheiblwies begingen wir den mark. Fahrweg über Wiesen und Felder in südl. Richtung, zum Schluß bergab am Wanderweg in den Oberen Gansbachgraben. Hier schloss sich der Kreis, denn über die bereits bekannte Steinbrücke und den steilen Waldweg mussten wir wieder hinauf in den Markt Gansbach. Über gemeinsamen Beschluss fuhren wir abschließend zum Heurigen Ortmann in Ambach. Die Gansbach-Runde auf Wegen durch den Dunkel-steinerwald, so knapp vor unserer Haustüre, hat uns allen gut gefallen.