Donnerstag, 18. Juli 2013

Droß Aschauer



MTB-Tour nach Droß am Mittwoch, 17.7.2013
10 Biker, 95 km, ca, 5 Std. Fahrzeit, 650 Hm, Prachtwetter.
Diesmal hatten wir unseren TP um 8.30 Uhr beim Bauhof/Kremserbg. Die Route führte uns durch die Orte Gr. Hain, Fugging, Paudorf, Steinaweg, Mautern. Über die Brücke radelten wir nach Stein. Hier hatte Ernst am Vorderrad einen "Patschen". Viele Hände beteiligten sich beim Schlauchwechsel und bald ging es weiter nach Krems, Rehberg, Senftenberg bis zur Königsalm. Hier verließen wir die Autostraße  und bikten rechtshaltend auf der Forststraße bergauf. Nun folgten einige sehr steile, pulserhöhende Anstiege. Von Vorteil war, dass wir durch den Wald  im Schatten fuhren. Jedenfalls war die Strecke sehr selektiv. Beim Herzogentisch waren wir am höchsten Punkt ange-langt. Nun ging es zügig bergab bis zum Weingut Aschauer, das wir um 12.30 Uhr erreichten. Herr Aschauer mit Tochter erwartete uns bereits (wir waren angemeldet). Auf einem schattigen Plätzchen unter dem Nußbaum hatten sie Tische und Bänke aufgestellt und eine Jause hergerichtet. Wir hatten kräftigen Appetit und langten zu.  Eigenbauweine wurden ver-kostet und manch ein Fläschchen vom Veltliner und Cuvee wurde geleert. Jedenfalls verbrachten wir einige fröhliche Stunden bei der Weinhauerfamilie Aschauer. Helmut und Ernst (beide hatten bzw. haben Ge-burtstag) übernahmen zu unser aller Überraschung die gesamte Zeche. Hier nochmals ein danke schön für die Einladung. Die Zeit verging wie im Fluge doch wir mussten wieder weiter. Also rüsteten wir um 15.00 Uhr zum Aufbruch, bestiegen konzentriert unsere Bikes und radelten ohne Zwischenfall bergab nach Droß. Wir hatten alles im Griff und radelten daher weiter abwärts nach Stratzing, Gneixendorf, das letzte Stück  ge-nussvoll über die Serpetinenstraße nach Krems. Hier bot sich die alternative Heimfahrt mit der Bahn an. Sieben Fahrer von unserer Gruppe machten davon Gebrauch, der Rest, Helmut, Ernst und Ossi zogen es vor, mit den Rädern heim nach St. P. zu fahren. Wir Radfahrer und auch die Zugfahrer kamen alle wohl-behalten, fast zur selben Zeit, zu Hause an.