13 Teilnehmer, 47 km, 780 Hm, ca. 3 Std. Fahrzeit, sonniges Sommerwetter.
Mit dem Zug fuhren wir v. St.P. Hbf um 9.08 Uhr nach Hütteldorf. Am Radweg ging die Fahrt nach Hadersdorf und auf der Straße bis zur Abzweigung Kasgraben. Nun bikten wir auf der Forststraße bergauf, vorbei am "Wald der Ewigkeit", Diana Brünndl, Franz Karl Fernsicht bis zur Mostalm, die leider geschlossen hatte. Also zurück zur F. K. Fernsicht und weiter zur Sophienalpe, wo wir auf eine Jause einkehrten. Wir stärkten uns und tankten Flüssiges auf bevor wir nach einer guten Stunde Rast weiterfuhren. Über die wenig befahrene Straße erreichten wir den Abzweig Scheib-lingsteinberg. Hier benützten wir die Waldstraße Nr. 4 und Nr. 21 entlang des Pitzelsdorfer B. hinab zur Kartause Mauerbach. Im Ort Mauerbach hielten wir uns re. auf der Straße nach Gablitz und über die Ochsenweide ging es bergab nach Allhang. Bei der Schmiedwiese stiegen wir in die Troppbergstrecke II ein die wir in ständigem bergauf und bergab bis zum Ameisberg verfolgten. Ab hier rollten wir in zügiger Bergabfahrt ins Irenental und zum Halt in Neu-Purkersdorf. Im GH zur Brauerei stellten wir das Bike beiseite und ließen uns im schattigen Gastgarten nieder. Eine Halbe vom Eigenbräu wurde bestellt und stillte den Durst. Auch das Essen ließ nicht lange auf sich warten und war sehr bekömmlich. Da wir bis zur Abfahrt des Zuges um 18.19 Uhr vom Bhf Unter-Tullnerbach genug Zeit hatten, tranken wir zum Abschluss noch ein gutes Glas Wein. Nun wurde es Zeit aufzubrechen, das Bike zu besteigen, die restlichen Km zum Bhf herunterzuspulen und in den Zug zu steigen der uns zurück nach St. P. brachte.
Allen Teilnehmern hatte die Wienerwaldrunde sehr gut gefallen. Die Anstiege auf den Forststraßen sind nicht zu steil und können durchwegs ohne Absteigen bewältigt werden. Die Schotterstraßen sind gut befahrbar, der Verkehr auf den Autostraßen hält sich in Grenzen und der Wienerwald ist für Biker sowieso wie geschaffen.
Allen Teilnehmern hatte die Wienerwaldrunde sehr gut gefallen. Die Anstiege auf den Forststraßen sind nicht zu steil und können durchwegs ohne Absteigen bewältigt werden. Die Schotterstraßen sind gut befahrbar, der Verkehr auf den Autostraßen hält sich in Grenzen und der Wienerwald ist für Biker sowieso wie geschaffen.